• Erster Schritt
  • Bewegung
  • Ernährung
  • Blog
  • Jetzt mitmachen!

DER
DIABETES-EXPERTE

  • Erster Schritt
  • Ernährung
  • Bewegung
  • Blog
Jetzt mitmachen

DER
DIABETES-EXPERTE

  • Erster Schritt
  • Ernährung
  • Bewegung
  • Blog
Jetzt mitmachen
Wissen vom Experten

Der Diabetes Blog
Für ein Leben ohne Diabetes Mellitus Typ 2

Wissenswertes
Ist Diabetes Typ 2 schlimm?
Diabetes Typ 2 ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die ernst genommen werden sollte. Unbehandelt kann sie zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten führen, die langfristig Blutgefäße, Nerven, Augen, Nieren und andere Organe schädigen. Das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Folgeerkrankungen steigt deutlich. Wird die Erkrankung jedoch früh erkannt und konsequent behandelt – etwa durch Lebensstilveränderungen – lässt sich der Verlauf deutlich verlangsamen oder sogar stoppen. Viele Menschen leben mit Typ-2-Diabetes ein ganz normales Leben.
16. Mai 2025
Wissenswertes
Müssen alle Menschen mit Typ-2-Diabetes lebenslang Medikamente einnehmen?
Nicht unbedingt. In den frühen Stadien von Typ-2-Diabetes kann eine Umstellung des Lebensstils – insbesondere durch gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung – ausreichen, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Wenn diese Maßnahmen jedoch nicht ausreichen, können Medikamente notwendig werden, die oft dauerhaft eingenommen werden müssen. Medikamente werden von Diabetologen verschrieben und dauerhaft überwacht.
16. Mai 2025
Wissenswertes
Welchen Sport und wie bewegen mit Diabetes?
Bei Diabetes Typ 2 ist Bewegung ein wichtiger Teil der Behandlung. Besonders empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen – kombiniert mit leichtem Krafttraining. Ziel: Mindestens 150 Minuten pro Woche. Auch im Alltag hilft Bewegung: Treppen steigen, Hausarbeit oder Gartenarbeit zählen mit. Wichtig: Diabetiker sollten mit ihrem Arzt besprechen, welcher Sport geeignet ist, und bei Medikamenteneinnahme Unterzuckerungen im Blick behalten. Bewegung wirkt wie ein Medikament – ganz ohne Nebenwirkungen.
15. Mai 2025
Wissenswertes
Was sind Symptome von Diabetes Typ 2?
Typ-2-Diabetes entwickelt sich oft schleichend, weshalb viele Betroffene lange nichts bemerken. Symptome sind häufiger Harndrang, starker Durst, Müdigkeit, verschwommenes Sehen oder schlecht heilende Wunden. Auch Juckreiz und Infektanfälligkeit können Anzeichen sein. Da die Beschwerden unspezifisch sind, wird Diabetes Typ 2 häufig erst spät oder zufällig diagnostiziert – zum Beispiel bei einer Routineuntersuchung. Deshalb sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen bei Risikopersonen besonders wichtig.
15. Mai 2025
Wissenswertes
Welche Risikofaktoren gibt es?
Zu den wichtigsten Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes zählen Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung sowie eine unausgewogene (ballaststoffarme, fett- und zuckerreiche) Ernährung und Rauchen begünstigen die Entstehung von Typ-2-Diabetes. Auch genetische Veranlagung, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und ein erhöhter Nüchternblutzucker oder Prädiabetes erhöhen das Risiko. Wer mehrere Risikofaktoren kombiniert, hat ein besonders hohes Erkrankungsrisiko.
14. Mai 2025
Wissenswertes
Ab wann wird Insulin notwendig?
Insulin kommt bei Typ-2-Diabetes zum Einsatz, wenn andere Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Tabletten den Blutzucker nicht mehr ausreichend senken. Das ist individuell verschieden – manchmal schon nach wenigen Jahren, manchmal erst viel später. Auch bei akuten Krankheitsphasen, starker Gewichtsabnahme oder bestimmten Begleiterkrankungen kann Insulin vorübergehend nötig sein. Wichtig ist: Insulin ist keine „Strafe“, sondern ein wirksames und sicheres Medikament, das hilft, den Blutzucker in den Griff zu bekommen und Folgeerkrankungen zu verhindern.
14. Mai 2025
Wissenswertes
Wie entsteht Diabetes Typ 2?
Diabetes Typ 2 entsteht, wenn der Körper Insulin nicht mehr richtig nutzen kann – man spricht von Insulinresistenz. Gleichzeitig produziert die Bauchspeicheldrüse im Laufe der Zeit weniger Insulin, weshalb der Zucker nicht aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen werden kann, wo er eigentlich als Energie genutzt oder gespeichert werden sollte. Die Erkrankung entwickelt sich oft über Jahre und wird begünstigt durch Bewegungsmangel, Übergewicht, unausgewogene Ernährung und genetische Faktoren.
13. Mai 2025
Wissenswertes
Was ist Prädiabetes?
Prädiabetes ist eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes: Der Blutzuckerspiegel ist erhöht, aber noch nicht hoch genug für eine Diabetesdiagnose. Es besteht jedoch bereits eine Insulinresistenz und das Risiko, einen manifesten Typ-2-Diabetes zu entwickeln, ist deutlich erhöht. Viele Menschen mit Prädiabetes merken nichts davon. Umso wichtiger sind regelmäßige Kontrollen – vor allem bei vorhandenen Risikofaktoren. Mit gezielten Veränderungen in Ernährung und Bewegung lässt sich die Entwicklung zum Diabetes häufig verhindern.
13. Mai 2025
Wissenswertes
Kann man Typ-2-Diabetes wieder loswerden?
Ja, in vielen Fällen lässt sich Diabetes Typ 2 durch konsequente Veränderungen des Lebensstils in den Griff bekommen – manchmal sogar so weit, dass keine Medikamente mehr nötig sind. Vor allem durch Gewichtsabnahme, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung kann sich der Blutzucker normalisieren. Mediziner sprechen dann von einer Remission. Das bedeutet aber nicht, dass die Krankheit geheilt ist – bei Nachlässigkeit kann der Blutzucker wieder ansteigen. Deshalb ist ein gesunder Lebensstil dauerhaft entscheidend. Wichtig ist die kontinuierliche Begleitung durch einen Diabetologen oder einer Diabetologin.
12. Mai 2025
Wissenswertes
Wie erfolgt die Behandlung von Diabetes Typ 2?
Die Behandlung von Typ-2-Diabetes basiert auf mehreren Säulen: Lebensstiländerung, medikamentöse Therapie und regelmäßige Kontrolle. Im Mittelpunkt steht die Umstellung von Ernährung und Bewegung, um Übergewicht abzubauen und den Blutzucker zu stabilisieren. Reicht das nicht aus, kommen Medikamente wie Metformin zum Einsatz. In späteren Stadien kann auch Insulin notwendig werden. Ziel ist es, den Blutzucker dauerhaft im Normbereich zu halten, Folgeerkrankungen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern.
12. Mai 2025
Wissenswertes
Wie wird die Diabetes Typ 2 Diagnose gestellt?
Die Diagnose des Diabetes Typ 2 erfolgt über die Messung des Blutzuckers. Entscheidend sind vor allem der Nüchternblutzucker, der Langzeitblutzuckerwert HbA1c und der sogenannte orale Glukosetoleranztest (oGTT). Wird ein Nüchternblutzucker über 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder ein HbA1c über 6,5 festgestellt, liegt Diabetes vor. Der orale Glukosetoleranztest (oGTT) dient der Kontrolle des Blutzuckerspiegels und wird bei Verdacht auf das Vorliegen eines Typ-2-Diabetes durchgeführt. Er zeigt an, wie gut der Zucker (Glukose) aus der Nahrung in die Körperzellen aufgenommen werden kann. Durchführung des oralen Glukosetoleranztests: Mindestens 3 Tage vor der Durchführung des oGTTs sollte eine kohlenhydratreiche Ernährung angestrebt werden (mindestens 150 Gramm Kohlenhydrate pro Tag). Der oGTT erfolgt am Morgen. 8 bis 12 Stunden vor dem Test darf keine Nahrung oder Alkohol aufgenommen und nicht geraucht werden – dies gilt auch während der Durchführung des oGTT. Auch kohlenhydrathaltige Getränke dürfen vor dem Test nicht zu sich genommen werden. Zu Beginn des Testes (Zeitpunkt 0) wird eine vorgefertigte Zuckerlösung mit 75 Gramm Glukose innerhalb von 5 Minuten getrunken. Während des 2-stündigen Messzeitraums wird zu den Zeitpunkten 0 und 120 Minuten Blut abgenommen, um den Blutzucker zu bestimmen. Eine „normale“ Glukosetoleranz wird definiert durch einen Nüchternblutzuckerwert (Zeitpunkt 0) unter 100 mg/dl (5,6 mmol/l) und einen oGTT-2-Stunden-Blutzuckerwert unter 140 mg/dl (7,8 mmol/l) – jeweils im venösen Plasma gemessen. Nüchternblutzuckerwerte von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) und größer oder oGTT-2-Stunden-Blutzuckerwerte von 200 mg/dl (11,1 mmol/l) und größer liegen im diabetischen Bereich. Hinweis: Der Test erfolgt durch einen Diabetologen, der im Anschluss über die Messergebnisse aufklärt.
12. Mai 2025
Wissenswertes
Was ist der Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und 2?
Bei Diabetes Typ 1 wird durch ein absolutes Versagen der Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Hormon Insulin produzieren, verursacht. Betroffene müssen lebenslang Insulin spritzen. Diabetes Typ 2 hingegen entsteht meist durch eine Kombination aus Insulinresistenz und verminderter Insulinausschüttung. Hier spielt der Lebensstil eine große Rolle – insbesondere Ernährung, Bewegung und Übergewicht.
11. Mai 2025
Wissenswertes
Welche Komplikationen können bei Diabetes auftreten?
Bleibt Diabetes Typ 2 über längere Zeit schlecht eingestellt, kann der dauerhaft erhöhte Blutzucker viele Bereiche des Körpers schädigen. Mögliche akute Komplikationen sind eine Überzuckerung (Hyperglykämie) oder – vor allem unter medikamentöser Behandlung – eine Unterzuckerung (Hypoglykämie). Langfristig kann es zu Nervenschäden (Neuropathie), Nierenschäden (Nephropathie), Sehstörungen (Retinopathie) oder schlecht heilenden Wunden kommen. Auch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ist erhöht. Eine gute Blutzuckereinstellung beugt diesen Komplikationen wirksam vor.
11. Mai 2025
Wissenswertes
Was sind die Auslöser und Ursachen für die Entstehung von Typ-2-Diabetes?
Die Hauptursachen für Typ-2-Diabetes sind Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Übergewicht. Auch genetische Veranlagung spielt eine Rolle: Wer enge Verwandte mit Diabetes hat, trägt ein erhöhtes Risiko. Weitere Faktoren sind Stress, Schlafmangel und bestimmte Medikamente. Durch diese Einflüsse entsteht eine Insulinresistenz – das heißt, die Körperzellen reagieren schlechter auf Insulin. Die Bauchspeicheldrüse versucht, mehr Insulin zu produzieren, bis sie irgendwann erschöpft ist.
10. Mai 2025
Wissenswertes
Welche Folgeerkrankungen können bei Diabetes auftreten?
Diabetes kann auf Dauer Blutgefäße und Nerven schädigen – insbesondere, wenn der Blutzucker nicht gut eingestellt ist. Zu den häufigsten Folgeerkrankungen gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, Nervenschäden in Füßen und Händen, Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen sowie Augenerkrankungen, die zur Erblindung führen können. Auch die sogenannte diabetische Fußsyndrom zählt dazu – dabei entstehen schlecht heilende Wunden, die im schlimmsten Fall zu Amputationen führen können. Deshalb ist eine gute Vorsorge essenziell.
10. Mai 2025
Wissenswertes
Wie wirkt Bewegung auf den Blutzucker?
Regelmäßige Bewegung senkt den Blutzuckerspiegel – sowohl direkt als auch langfristig. Beim Sport verbrauchen die Muskeln Zucker aus dem Blut, sodass der Blutzucker sinkt. Gleichzeitig verbessert Bewegung die Insulinempfindlichkeit der Zellen, was bedeutet: Der Körper braucht weniger Insulin, um Zucker in die Zellen zu transportieren. Schon 30 Minuten Bewegung am Tag, z. B. Spazierengehen, Radfahren oder Tanzen, zeigen spürbare Effekte. Wichtig: Bei Menschen, die blutzuckersenkende Medikamente einnehmen, kann es bei Bewegung zu Unterzucker kommen – deshalb gut vorbereiten und unter der Absprache mit deinem Diabetologen/deiner Diabetologin.
9. Mai 2025
Wissenswertes
Wohin kann ich mich wenden?
Bei Verdacht auf Diabetes oder bei bereits bestehender Diagnose ist der Hausarzt oft die erste Anlaufstelle. Er oder sie kann notwendige Untersuchungen durchführen und über erste Behandlungsschritte informieren. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Diabetologen sowie Diabetes-Schwerpunktpraxen, die vertieft beraten und betreuen. Auch Ernährungsberater mit Diabetes-Zusatzausbildung (wie ich es bin) und Diabetesberater DDG sind wichtige Begleiter.
9. Mai 2025
Wissenswertes
Wie verändert die Ernährung den Blutzucker?
Unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel – vor allem durch die Menge und Art der Kohlenhydrate. Schnell verwertbare Kohlenhydrate, etwa aus Weißbrot, Süßigkeiten oder Limonade, lassen den Blutzucker rasch ansteigen. Langsam verdauliche Kohlenhydrate, wie sie in Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten vorkommen, führen zu einem gleichmäßigeren Anstieg. Auch Eiweiße und Fette beeinflussen den Blutzucker – allerdings verzögert. Eine bewusste Auswahl der Lebensmittel hilft, den Blutzucker stabil zu halten und Insulinspitzen zu vermeiden.
8. Mai 2025
Wissenswertes
Wie wird Diabetes Typ 2 behandelt?
Die Therapie zielt darauf ab, den Blutzucker dauerhaft im Zielbereich zu halten und Folgeerkrankungen zu vermeiden. In der Regel beginnt die Behandlung mit einer Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung. Reicht das nicht aus, kommen Medikamente zum Einsatz – meist zunächst Metformin. Weitere Medikamente können bei Bedarf ergänzt werden. Wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genügend Insulin produziert, ist eine Insulintherapie notwendig. Wichtig sind auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um den Krankheitsverlauf im Blick zu behalten.
8. Mai 2025
Wissenswertes
Welche Funktion hat die Bauchspeicheldrüse?
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein zentrales Organ im Zuckerstoffwechsel. Sie produziert das Hormon Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert, indem es den Zucker aus dem Blut in die Körperzellen schleust. Gleichzeitig bildet sie Glukagon, ein Hormon mit gegenteiliger Wirkung, das den Blutzucker bei Bedarf anhebt. Neben der Hormonproduktion gibt sie auch Verdauungsenzyme in den Dünndarm ab, die Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate aufspalten. Ist die Insulinproduktion gestört – wie bei Typ-2-Diabetes – steigt der Blutzucker an.
7. Mai 2025
Wissenswertes
Den Alltag mit Diabetes Typ 2 meistern
Ein gut geplanter Alltag hilft, mit Typ-2-Diabetes gut zu leben. Dazu gehört ein bewusster Umgang mit Ernährung, regelmäßige Bewegung, Blutzuckerkontrollen und gegebenenfalls die Einnahme von Medikamenten. Auch Stressbewältigung und guter Schlaf haben Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Viele Patienten profitieren von Schulungen, in denen sie den Umgang mit der Erkrankung lernen. Mit dem richtigen Wissen und etwas Planung ist ein aktives, selbstbestimmtes Leben trotz Diabetes gut möglich – ob im Beruf, in der Familie oder auf Reisen.
7. Mai 2025
Wissenswertes
Wie wird der Blutzucker gemessen?
Der Blutzucker lässt sich mithilfe eines Blutzuckermessgeräts kontrollieren. Dabei wird ein kleiner Tropfen Blut – meist aus der Fingerkuppe – auf einen Teststreifen gegeben und vom Gerät ausgewertet. Es gibt auch kontinuierliche Glukosemesssysteme (CGM), die den Zucker im Gewebe messen und per Sensor anzeigen. Wichtig sind Werte im nüchternen Zustand (unter 100 mg/dl ist normal) und nach Mahlzeiten. Die regelmäßige Kontrolle hilft, die Wirkung von Ernährung, Bewegung und Medikamenten besser zu verstehen und frühzeitig gegenzusteuern.
6. Mai 2025
Wissenswertes
Wie verbreitet ist Diabetes Typ 2?
Diabetes Typ 2 ist die häufigste Form der Zuckerkrankheit – allein in Deutschland sind etwa 8 bis 9 Millionen Menschen betroffen. Die Dunkelziffer ist hoch, da viele nichts von ihrer Erkrankung wissen. Schätzungen gehen von weiteren 10 Millionen Menschen aus, die ohne Diabetes Diagnose leben. Weltweit nimmt die Zahl der Erkrankungen rasant zu – vor allem durch veränderte Lebensgewohnheiten, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung. Auch das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung trägt zur Zunahme bei. Typ-2-Diabetes ist längst keine „Alterskrankheit“ mehr – immer häufiger sind auch jüngere Menschen betroffen. Ursache ist immer der Lebensstil, daher ist es eine Lifestyleerkrankung.
6. Mai 2025
Wissenswertes
Was ist Unterzucker?
Ein Unterzucker (Hypoglykämie) liegt vor, wenn der Blutzucker unter etwa 70 mg/dl fällt. Mögliche Symptome: Zittern, Schwitzen, Herzklopfen, Konzentrationsschwäche bis hin zu Bewusstlosigkeit. Ursache ist meist zu wenig Nahrung, zu viel Bewegung oder eine zu fehlerhafte Medikamentendosis (kontaktiere hierzu bitte deinen Diabetologen/deine Diabetologin).
5. Mai 2025
Wissenswertes
Was ist Überzucker?
Ein Überzucker (Hyperglykämie) bedeutet einen zu hohen Blutzuckerspiegel – meist über 180 mg/dl nach dem Essen oder über 126 mg/dl nüchtern. Langfristig schadet ein hoher Blutzucker dem Körper. Deshalb ist die Balance zwischen Ernährung und Bewegung so wichtig.
4. Mai 2025
Wissenswertes
Woran wird aktuell geforscht?
Die Forschung rund um Typ-2-Diabetes ist sehr aktiv. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen neue Medikamente, bessere Diagnoseverfahren und personalisierte Therapien. Ein Fokus liegt auf der Rolle von Darmbakterien, Hormonen und genetischen Faktoren. Auch das Zusammenspiel zwischen Ernährung, Bewegung und Stoffwechsel wird intensiv erforscht. Ziel ist es, die Erkrankung früher zu erkennen, gezielter zu behandeln und langfristig die Heilungschancen zu verbessern. Vielversprechend sind außerdem Studien zu „Remission“ durch Gewichtsreduktion.
4. Mai 2025
Wissenswertes
Betrifft Diabetes nur “alte” Menschen?
Früher galt Typ-2-Diabetes als Alterskrankheit – doch das hat sich verändert. Immer häufiger erkranken auch jüngere Erwachsene, teilweise sogar Jugendliche. Grund ist vor allem der moderne Lebensstil: zu wenig Bewegung, zu viel Zucker und Fett, chronischer Stress und Übergewicht. Gleichzeitig steigt das Risiko mit zunehmendem Alter, weshalb ältere Menschen nach wie vor besonders häufig betroffen sind. Entscheidend ist nicht das Alter, sondern die Kombination aus genetischer Veranlagung und Lebensstilfaktoren.
3. Mai 2025
Wissenswertes
Wie beeinflusst Schlaf den Blutzuckerspiegel?
Schlafmangel oder schlechter Schlaf können die Insulinempfindlichkeit verringern und den Blutzuckerspiegel erhöhen. Ein regelmäßiger und ausreichender Schlaf ist daher wichtig für die Blutzuckerkontrolle. Empfohlen werden etwa sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht.
3. Mai 2025
Wissenswertes
Besteht ein Zusammenhang zwischen Diabetes und dem BMI?
Ja, ein klarer Zusammenhang besteht: Ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) – besonders bei gleichzeitigem Bauchfett – ist ein wichtiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes. Fettgewebe, insbesondere im Bauchraum, fördert Entzündungsprozesse und Insulinresistenz. Menschen mit einem BMI über 25 (Übergewicht) oder über 30 (Adipositas) haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Eine Gewichtsabnahme um bereits 5–10 % kann helfen, den Blutzucker zu verbessern und den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen.
2. Mai 2025
Wissenswertes
Was ist der HbA1c-Wert und warum ist er wichtig?
Der HbA1c-Wert, auch bekannt als Langzeitblutzuckerwert, gibt an, wie hoch der durchschnittliche Blutzuckerspiegel in den letzten zwei bis drei Monaten war. Ein HbA1c-Wert von 6,5 oder höher kann auf Diabetes hindeuten. Die regelmäßige Überwachung dieses Wertes hilft dabei, die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
2. Mai 2025
123
Page 1 of 3


Kostenloser Newsletter

Jetzt für den Newsletter anmelden

[mc4wp_form id="3362"]
Kostenloser Newsletter

Jetzt für den Newsletter anmelden

[activecampaign form=1 css=1]
Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich. Überprüfe auch deinen Spamordner.
Kostenloser Newsletter

Jetzt für den Newsletter anmelden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bc080db1.sibforms.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bc080db1.sibforms.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bc080db1.sibforms.com zu laden.

Inhalt laden

Kostenloser Newsletter

Jetzt für den Newsletter anmelden

loader

E-Mail Adresse*

Packen wir's an!

Erster Schritt
Ernährung
Bewegung
Glossar
Blog

Rechtliches

Impressum
Datenschutzerklärung

Community

Seit meinem Start konnte ich schon viele Personen auf ihrem Weg unterstützen.
Instagram Facebook-f Twitter
© 2025 All rights reserved.