Medikamente, die bei Bluthochdruck und Nierenschutz, insbesondere bei Diabetes, eingesetzt werden.
Starke Fettleibigkeit; ein Hauptrisikofaktor für Typ-2-Diabetes.
Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Glukagon produzieren.
Beim Typ-1-Diabetes richten sich Antikörper gegen körpereigene Beta-Zellen.
Medikamente zur Blutzuckersenkung bei Typ-2-Diabetes.
Langwirksames Insulin zur Abdeckung des Grundbedarfs.
Organ, das Insulin und Glukagon produziert.
Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Insulin ausschütten.
Der Glukoseanteil im Blut; bei Diabetes zu hoch.
Gerät zur Bestimmung des aktuellen Blutzuckerspiegels.
Kontinuierliche Glukosemessung mit einem Sensor.
Marker zur Messung der körpereigenen Insulinproduktion.
Übersäuerung infolge von Insulinmangel. Fehlt es den Körperzellen an Glukose, greifen sie auf einen anderen Stoffwechselweg zurück, bei dem unter anderem gespeicherte Fette zu Ketonen abgebaut werden. Nach und nach reichern sich die Ketone auch im Blut an und führen dazu, dass der pH-Wert sinkt, das Blut also übersäuert.
Nierenschädigung durch langjährig erhöhten Blutzucker.
Nervenschädigung, häufig in den Füßen, durch Diabetes.
Wundheilungsstörung an den Füßen, teils mit Nervenschädigung.
Autoimmunerkrankung mit Zerstörung der Beta-Zellen.
Stoffwechselerkrankung mit Insulinresistenz.
Fachgebiet zur Erforschung und Behandlung von Diabetes.
Spezialist:innen für Ernährungstherapie bei Diabetes.
Eiweiße liefern Baumaterial für Muskeln, Haut, Haare und Nägel. Sie helfen aber auch beim Aufbau und der Reparatur von Gewebe und sind wichtig für die Funktion des Immunsystems.
Medizinisches Fachgebiet, das sich mit Hormonen und Stoffwechsel befasst.
Orientierungshilfe für eine ausgewogene Ernährung.
Kurzwirksames Insulin zur Abdeckung von Mahlzeiten.
Blutzuckerwert nach mindestens 8 Stunden Nüchternheit.
Langfristige Schäden durch schlecht eingestellten Diabetes (z. B. Augen, Nieren, Nerven).
Extrem hohe Blutzuckerwerte können ein diabetisches Koma zur Folge haben. Ein diabetisches Koma ist eine durch Insulinmangel schleichend ausgelöste lebensgefährliche Stoffwechselentgleisung.
Schwangerschaftsdiabetes, meist temporär.
Hormon, das den Blutzuckerspiegel erhöht; Gegenspieler von Insulin.
Einfachzucker, Hauptenergiequelle des Körpers.
Maß für die blutzuckersteigernde Wirkung eines Lebensmittels.
Langzeitwert zur Beurteilung des durchschnittlichen Blutzuckers der letzten 8–12 Wochen.
Überhöhter Blutzuckerspiegel.
Unterzuckerung; gefährlich, insbesondere bei Insulintherapie.
Hormon zur Blutzuckersenkung; bei Typ-1 lebensnotwendig.
Gerät, das kontinuierlich Insulin abgibt.
Unempfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin.
Plan zur Insulinverabreichung, z. B. Basis-Bolus-Prinzip.
Stoffwechselprodukte bei Fettverbrennung; bei Diabetes Hinweis auf Insulinmangel.
Lebensgefährliche Stoffwechselentgleisung bei Insulinmangel (v. a. Typ 1).
Sie unterscheiden sich in ihrer Größe und Zusammensetzung. Dem Körper dienen sie primär als Energielieferant. Als unverdauliche Substanzen (Ballaststoffe) dienen sie der Verdauungstätigkeit. Sie bestehen aus unterschiedlich langen Ketten von Einfachzuckern.
Wichtiger Bestandteil des Diabetesmanagements.
Auch Basalinsulin genannt, ist eine Art Insulin, das den Grundbedarf des Körpers an Insulin über einen längeren Zeitraum abdeckt. Es wird verwendet, um einen konstanten Blutzuckerspiegel zu gewährleisten und den Insulinbedarf während des Tages zu decken.
Spät auftretender Typ-1-ähnlicher Diabetes.
Kohlenhydrate, aufgebaut aus einer großen Anzahl von Monosacchariden (Einfachzuckern). Sie werden auch langkettige Kohlenhydrate oder komplexe Kohlenhydrate genannt.
Häufig eingesetztes orales Antidiabetikum bei Typ-2-Diabetes.
Erblich bedingte Diabetesform, die typischerweise in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter auftritt.
Grundlegendste Kohlenhydrate, die nicht durch Hydrolyse in kleinere Einheiten aufgespalten werden können und damit sofort in das Blut gelangen.
Faktor für Blutzuckeranstieg nach dem Essen.
Nervenschädigung, häufige Folgeerkrankung bei Diabetes.
Test zur Diabetesdiagnose, misst Reaktion auf Glukosezufuhr.
Blutzuckersenkende Medikamente in Tablettenform.
Siehe Bauchspeicheldrüse.
Therapieform mit kontinuierlicher Insulinzufuhr über Pumpe.
Augenerkrankung durch Diabetes, kann zur Erblindung führen.
Gerät zur kontinuierlichen Glukosemessung im Unterhautfettgewebe.
Morgendliche Hyperglykämie durch nächtliche Hypoglykämie.
Autoimmunerkrankung, insulinpflichtig.
Häufigste Diabetesform, oft durch Lebensstil beeinflussbar.
Mehrfache Blutzuckermessung über den Tag zur Kontrolle.
Bei einer Überzuckerung (oder auch Hyperglykämie) steigt der Blutzuckerwert über 13,9 mmol/l. Bei sehr hohen Werten handelt es sich um einen akuten Notfall. Es kann zum lebensbedrohlichen diabetischen Koma kommen.
Bei einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) fällt der Blutzucker in einen zu niedrigen Bereich, sodass Symptome wie beispielsweise Schwitzen, Zittern, Hungergefühl bis hin zu Bewusstseinstrübungen auftreten.
Glukose im Urin, Hinweis auf erhöhten Blutzucker.
(Veraltete) Bezeichnung für Diabetes mellitus.
Ein Zweifachzucker oder Disaccharid ist ein Kohlenhydrat-Molekül aus zwei Einfachzuckern, welche vom Körper aufgespalten werden müssen bevor sie ins Blut gelangen.
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