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Die Diagnose des Diabetes Typ 2 erfolgt über die Messung des Blutzuckers.
Entscheidend sind vor allem der Nüchternblutzucker, der Langzeitblutzuckerwert HbA1c und der sogenannte orale Glukosetoleranztest (oGTT). Wird ein Nüchternblutzucker über 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder ein HbA1c über 6,5 festgestellt, liegt Diabetes vor.
Der orale Glukosetoleranztest (oGTT) dient der Kontrolle des Blutzuckerspiegels und wird bei Verdacht auf das Vorliegen eines Typ-2-Diabetes durchgeführt. Er zeigt an, wie gut der Zucker (Glukose) aus der Nahrung in die Körperzellen aufgenommen werden kann.
Durchführung des oralen Glukosetoleranztests:
Eine „normale“ Glukosetoleranz wird definiert durch einen Nüchternblutzuckerwert (Zeitpunkt 0) unter 100 mg/dl (5,6 mmol/l) und einen oGTT-2-Stunden-Blutzuckerwert unter 140 mg/dl (7,8 mmol/l) – jeweils im venösen Plasma gemessen.
Nüchternblutzuckerwerte von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) und größer oder oGTT-2-Stunden-Blutzuckerwerte von 200 mg/dl (11,1 mmol/l) und größer liegen im diabetischen Bereich.
Hinweis: Der Test erfolgt durch einen Diabetologen, der im Anschluss über die Messergebnisse aufklärt.
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